#23 wehorse-Trainer Stefan Schneider über seine Philosophie und seine Leidenschaft Working Equitation

Shownotes

Du bist ursprünglich Veterinärmediziner, bist aber inzwischen sowohl im Thema Handarbeit bzw. Arbeit am langen Zügel und im Bereich der Working Equitation unterwegs. Wie würdest du dich selber beschreiben? (01:26)

Du kommst aber aus einer Pferdefamilie? (03:48)

Du bist ja ursprünglich aus dem Saarland. Damals hatte man vermutlich nur Kaltblüter, oder? (05:05)

Du hast dann genau bei den großen Namen der Szene, zum Beispiel bei Jean-Claude Dysli, genau geschaut, wie die es machen? (06:56)

Wann und wie bist du mit der "Doma Vaquera" in Kontakt gekommen? (08:14)

Was ist Working Equitation? (10:12)

Wie bekommst du deinen Job als Trainer und als Tierarzt unter einen Hut? (22:12)

Du betreibst zusammen mit Uta Gräf den Gut Rothenkircherhof in Rheinland-Pfalz. Du machst dort den Bereich Working Equitation aber auch die Arbeit am langen Zügel. Warum ist dir das wichtig? (23:55)

Glaubst du, dass man mit jedem jungen Pferd erst mal am langen Zügel arbeiten sollte? (26:13)

Werden Pferde bei euch dressurmäßig ausgebildet und in der Working Equitation oder entscheidet ihr klar, welches Pferd was machen soll? (28:04)

Das Thema Haltung und Freizeit der Pferde ist auf dem Gut Rothenkircherhof sehr wichtig. Warum? (29:50)

Ist Le Noir DER Superstar bei euch im Stall? (36:55)

Die vier klassischen wehorse-Fragen (38:47)

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